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Antike und Antikerezeption

Europas Ursprung liegt in der Antike, insbesondere in den zirkummediterranen Kulturen. Bis in die Gegenwart kommt den verschiedenen Wegen der Aneignung der griechischen und römischen Antike, ihrer Rezeption und Transformation, für die Zivilisationen des Westens eine zentrale, Identität stiftende Rolle zu.

Der Forschungsbereich Antike und Antikerezeption befasst sich in Forschung und Lehre mit der Geschichte des griechisch-römischen Altertums (ca. 1200 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr.) unter Berücksichtigung sowohl der frühen Hochkulturen von Mesopotamien bis Ägypten als auch der angrenzenden Randvölker. Gegenstand der Forschung  ist das materielle Erbe der antiken Kulturen des Mittelmeerraumes, d. h. der griechischen und der römischen Kultur, sowie von deren Randkulturen und deren schriftliche Hinterlassenschaften; damit soll die menschliche Lebenswelt dieser Zeit – von den religiösen Vorstellungen bis zu den Essgewohnheiten – erfasst werden.

Die Rezeptionsgeschichte beinhaltet die Formen der Aufnahme und die Deutung der Antike in den darauffolgenden Epochen, insbesondere der Frühen Neuzeit und der Gegenwart.

 

KoordinatorInnen

Irmtraud Fischer, Wolfgang Spickermann

Kontakt

Univ.-Prof. Mag. Dr.theol. Irmtraud Fischer Telefon:+43 (0)316 380 - 6021

Kontakt

Univ.-Prof. Dr.habil. Wolfgang Spickermann Telefon:+43 (0)316 380 - 2340

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